Schlechte Verkaufszahlen der PS Vita beunruhigen Sony nicht. John Koller ist für das Marketing der Hardware bei Sony Computer Entertainment verantwortlich. Er zeigt sich nicht beunruhigt wegen der anhalten schlechten Verkaufszahlen der PlayStation Vita. Man müsse die Entwicklung erst abwarten.
Koller von Sony Computer Entertainment America sieht in den eher schlechten Verkaufszahlen der PlayStation Vita in Japan keinen Grund beunruhigt zu sein („No concern at all“). In Europa wird Sonys neuer Handheld noch gar nicht verkauft. Die PS Vita kommt hierzulande ab dem 22. Februar in den Handel.
Vor allem in den ersten Wochen verkaufte sich die Vita sehr gut. Doch die Verkaufszahlen flachten von Woche zu Woche ab.
Laut Koller müsse man die Entwicklung noch abwarten. Die aktuellen Zahlen seien aber prognostiziert worden.
„We’re still in the first couple weeks, and we’re trying to get as many units into market as possible. We’re going to give it some time, but overall those numbers have been to forecast.“
John Koller
Für Koller wichtig ist, dass die Käufer der PlayStation Vita zufrieden mit dem Kauf sind. Sie würden dies sicherlich per Mundpropaganda Freunden und Bekannten erzählen.
Mitte Dezember erschien die PlayStation Vita in Japan. Allein in der ersten Woche nach der Veröffentlichung konnte Sony mehr als 320.000 Exemplare verkaufen. Doch in den Folgewochen sind die Verkaufszahlen auf 72.000 bzw. 40.000 Exemplare gesunken. Damit befindet sich die neue Konsole im Ranking deutlich hinter dem Vorgänger.
Auch der Nintendo 3DS kann die PS Vita weit hinter sich lassen. Sony hat eigenen Angaben zufolge bislang nur rund eine halbe Millionen Geräte verkauft. In Europa kommt die PS Vita erst am 22. Februar in die Geschäfte.
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