Sonys Chef, Sir Howard Stringer, lässt verlauten, dass sich das PlayStation Network von den Angriffen im Frühling erholt habe. Seitdem das PSN wieder online ist, haben sich 3 Millionen neue Nutzer registriert.
Sir Howard Stringer, CEO bei Sony, hat auf einer Konferenz angemerkt, dass sich das PlayStation Network von den Hacker-Angriffen und der daher resultierenden Downtime erholt habe. Nicht nur habe das Netzwerk zu alter Stärke wiedergefunden, auch neue Benutzer habe man für sich gewinnen können.
Wie er sich bei CNet (engl.) zitieren lässt, sei der Online-Dienst für PS3 und PSP nun sicherer und besser als jemals zuvor. Neue Kunden gewinne man durch aggressiven Ausbau von Inhalten. Seitdem das PSN wieder online ist, habe man mit dieser Strategie drei Millionen neue Spieler auf seine Seite geholt. Auch die Umsätze wurden wieder besser: Die Verkäufe sind nun stärker als vor den Angriffen.
Wie gestern bekannt wurde, soll sich Sony derzeit überlegen, wie man trotz allem den Ruf des PSN wieder herstellen kann. Mögliche Lösung soll eine Namensänderung sein.
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