Nintendo-Präsident Satoru Iwata hat in einem Interview angegeben, dass der Spielehersteller womöglich auch Firmen aufkaufen könnte, und mit Unternehmen fusionieren.
Nintendo müsse sich von alten Gewohnheiten und Annahmen über das eigene Geschäft verabschieden, sagte Iwata. Man würde Zukäufe und Fusionen eruieren. Aus diesem Grund würde man außerdem eigene Aktien zurückkaufen.
Bereits Anfang Januar hatte Iwata die Strategien Nintendos kritisiert und darauf hingewiesen, dass man auf dem Weg in die Zukunft nicht stehenbleiben dürfe. Sogar der Weg Nintendos auf Smartphones und Tablets scheint nun nicht mehr ausgeschlossen.
Angesprochen darauf, ob Nintendo sich vorstellen könnte, irgendwann nicht mehr ein börsennotiertes Unternehmen zu sein, betonte Iwata, dass man der Börse viel zu verdanken habe. Darüber hinaus könnte Iwata sich nicht vorstellen, das Management auszuwechseln, nur weil man derzeit gerade in Schwierigkeiten sei.
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