Blizzard hat den Schwierigkeitsgrad des Inferno-Modus des Action-RPG Diablo 3 angepasst, weilt man bei internen Tests mit Hardcore-Gamern feststellte, er sei zu niedrig. Was die Gamer anspruchsvoll fanden, wurde einfach in puncto Schwierigkeit noch einmal verdoppelt. In Kürze wird Diablo 3 für PC und Mac erscheinen.
Damit es auch nicht zu langweilig wird, hat sich Blizzard etwas einfallen lassen, um den Inferno-Modus zum Hack and Slash Game Diablo 3 anspruchsvoll zu gestalten. Wie die Kollegen von vg 24/7 (engl.) schreiben, hat man intern Hardcore-Gamer damit beauftragt, den Modus zu testen und zu berichten, ab wann der Modus für sie herausfordernd wird – diesen Schwierigkeitsgrad habe man dann einfach verdoppelt, so Blizzards Jay Wilson.
Bei Blizzard geht man davon aus, dass es außerhalb dieses internen Testzirkels noch viele Spieler gibt, die gar noch besser sind:
„Internally, we had this super hardcore test group – we’ve got a lot of hardcore players at Blizzard – that tested Inferno, and we got it to the point where they thought it was challenging enough. Then we doubled it. Because we knew, no matter how good we are, our players are gonna be better. We focussed on making that as difficult as we could make it.”
Diablo 3 soll ab dem 15. Mai für PC und Mac im Handel zu bekommen sein. Zur Feier der Veröffentlichung werden zahlreiche Premieren-Veranstaltungen stattfinden – punkt Mitternacht soll es in einigen Städten sogar Mitternachtsverkäufe des Action-Rollenspiels geben (wir berichteten).
Mit dem Global Play-Feature, das kürzlich angekündigt wurde, können Spieler den „Heimatserver“ verlassen und mit Freunden auf anderen Servern zu spielen. Vor wenigen Tagen ist ebenfalls der „Evil is back“-Fernsehspot zum Hack and Slash-Titel erschienen.
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