Autor:  06.02.2009, letztes Update: 18.08.2020

Testtagebuch: X-Blades #1 – Ayumi und mein Schreibtisch

X-Blades
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Erst musste ich dem eifrigen Mann von GLS hinterherlaufen, weil er auf mein Türaufdrücken nicht reagierte. Dann durfte er die Benachrichtigungskarte zerreißen und ich im Trainingsanzug zurück in die Wohnung tigern. Das war’s (hoffentlich) wert. Topware versendet also ebenfalls mit GLS.

Einige andere Publisher bzw. Presseagenturen in Deutschland tun das auch (z. B. indigopearl), hab in der Vergangenheit ja immer wieder Post von Ihnen bekommen.

Gewundert hab ich mich freilich über den großen Umschlag. Denn Rezensionsexemplare für Videospielkonsolen sind gemeinhin entweder in der Normalverpackung untergebracht, hin und wieder aber auch nur im Jewelcase (u. a. Konami). Umso erstaunter war ich, dass TopWare mir noch mehr geschickt hatte. Nicht nur, dass ich jetzt testen kann, ob Ayumi in X-Blades (für die PS3) Dante aus Devil May Cry (4) Konkurrenz machen kann. Nein, ich hab sogar einen Pappaufsteller und ein offizielles Lösungsbuch noch dabei geschickt bekommen. Letzteres werde ich natürlich auch unter die Lupe nehmen.

Das Presseschreiben war sogar handsigniert. Gut, gut, nicht zu viel Vorschusslorbeeren, denn auch das tun andere ebenfalls, wenngleich nicht mehr alle. Ich nenne keine Namen. Auf geht’s, so wie’s schon hinten auf der Spieleverpackung heißt: “Ready? Steady? Fight!”

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