Auch vor Weihnachten sah es in Japan nicht besonders gut aus für die neue Heimkonsole von Nintendo. Die verkauften Einheiten gingen um 8.000 Stück zurück. Erfreulich sind hingegen die Verkäufe des Nintendo 3DS, der in der Vorweihnachtswoche über 100.000 Mal häufiger über die Ladentheke wanderte.
Die neue Konsole aus dem Hause Nintendo, die Wii U, strauchelt im Weihnachtsgeschäft. Nur 122.000 Exemplare konnte man in der Vorweihnachtswoche unter die Japaner bringen und damit auch 8.000 Einheiten weniger als noch vor zwei Wochen. Nur der Erfolg des 3DS ist weiterhin nicht einholbar. Laut den Kollegen von BGR ging der Handheld von Nintendo circa 433.000 Mal über die Ladentheke.
Während das Handheld-Geschäft bei Nintendo immer weiter aufblüht, bleibt die PS Vita vom Konkurrenten Sony weiter das Sorgenkind des Herstellers. In der Vorweihnachtswoche verkaufte sich der PSV-Vorgänger, die Playstation Portable, mit circa 38.000 Exemplaren besser als die aktuelle Generation.
Komplett unbeliebt bleibt weiter die Xbox 360 unter den Japanern. Nur 1.000 Exemplare fanden vor dem 24. Dezemer einen neuen Besitzer.
Wie sollen denn auch mehr verkauft werden wenn die Konsole ausverkauft ist? xD
Die Woche vorher war die WiiU mit 126.916 durchverkauften Einheiten ausverkauft und da die neusten Zahlen ähnlich hoch sind, wird das auch da der Fall gewesen sein. Finde es auch schade das die Zahlen der Vita garnicht erwähnt werden, mit lächerlichen 20k Einheiten konnte man im Weihnachtsgeschäft im Handheldland Japan nicht mal den Vorgänger die PSP überholen.
@Peter: In Japan ist die PS Vita fast in allen Kalenderwochen hinter der PSP gelandet, das haben wir regelmäßig als Aufhänger erwähnt, nur irgendwann wird das auch langweilig dann. Und die Überschrift für diese Meldung ist eben eine andere. Es geht bei der Meldung eben nicht um die Vita. Die verstaubt wegen des tollen (hust) Spieleangebots auf meinem Schreibtisch.
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