Für Basketball-Fans gibt es neuerdings auch die Möglichkeit NBA 2K12 auf den iDevices zu spielen. 2K Sports bringt nun echte Konkurrenz für EA Sports‘ NBA Elite auf iPhone, iPod touch und iPad.
2K Sports hat für Basketball-Fans und Besitzer von iDevices jetzt eine Version von NBA 2K12 im App Store veröffentlicht. Der Hersteller vertreibt zwei unterschiedliche Versionen. Die Version für iPhone und iPod touch kostet 3,99 Euro. Game Center wird unterstützt. Allerdings werden von der App nur Geräte neueren Datums unterstützt, d. h. man benötigt mindestens ein iPhone 3GS oder iPhone 4 sowie einen iPod touch der 3ten oder 4ten Generation. iOS 4.0 muss mindestens auf dem Gerät vorhanden sein. Die iPad-HD-Variante kostet 7,99 Euro.
Der Hersteller verspricht eine „präzise“ Steuerung und eine „unglaublich flüssige Bildwiederholfrequenz“. Die Spielgrafik soll zudem die „Messlatte“ für nachfolgende iOS-Sportsimulationen anheben. Es ist angedacht für das Passen, Werfen und Blocken Fingergesten auf dem Touchscreen einzusetzen. Die Aktionen der Basketballer seinen entsprechend „TV-reif“ inszeniert.
30 Teams aus der NBA stehen Gamern auf den iOS-Devices zur Verfügung. Man kann eine gesamt Saison oder ein schnelles Spiel unternehmen. Die Kader sind auf dem Stand der Saison 2010/11. Wie auch in der großen Version der Basketballsimulation können Gamer mit Michael Jordan als Spielfigur einige seiner größten Momente in der „Jordan Challenge“ nachempfinden.
Bei 2K Games hat man scheinbar spät erkannt, dass die iOS-Plattform durchaus von Gamern frequentiert wird. Anders ist ein Kommentar wie derjenige von Greg Thomas, seines Zeichens President of Product Development bei 2K Sports nicht denkbar:
„Die iOS-Plattform hat sich in Windeseile zu einer unglaublich beliebten Anlaufstelle für Spieler herauskristallisiert, und wir möchten den Fans die Möglichkeit geben, NBA 2K12 mit dem richtigen ‚Touch‘ spielen zu können – überall und jederzeit. Wir freuen uns, das authentische NBA 2K-Basketballerlebnis für den mobilen Spielemarkt anbieten zu können und hoffen, dass es den Fans genauso geht.“
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