Als Rekrut (der einfachste Schwierigkeitsgrad) hab ich The Bourne Conspiracy durchgespielt. Zu Deutsch eigentlich das Bourne Komplott. Jetzt bin ich zwar nicht der Cheat-König, doch gibt mir das Spiel folgende Cheatcodes frei:
whattheymakeyougive
für schallgedämpfte leichte Maschinenpistole, und alwaysanobjective
für ein automatisches Schrotgewehr.
Das Nochmal-Spielenwollen hält sich allerdings in Grenzen. Mein Namensvetter Alexander von Areagames hat alles in allem dieselbe positive Grundstimmung zum Spiel gehabt wie meiner einer, fällt mir grad auf. Er wertet das Spiel mit 7/10 Punkten. Das finde ich persönlich in Ordnung. Der Wiederspielwert ist, wie Alexander durchaus richtig festhält, gleich Null. Jedenfalls werde ich mich auf die Lauer legen, was Electronic Arts mit den Lizenzen so anfängt. Und ich habe gehört, dass ich demnächst mal wieder nicht nur für die Freizeit testen soll, sondern mit F.E.A.R. 2: Project Origin wieder was auf dem Schreibtisch liegen haben werde.
Bevor ich’s vergesse. Ich find’, es hat sich gelohnt, das Geld auszugeben, um The Bourne Conspiracy mal durchzuspielen. Ich werde mir überlegen, ob’s als Rarität und Staubfänger in meinem Regal längerfristig zum Stehen kommt. Vielleicht überzeugen mich ja außerdem die 80% von – ebenfalls Namensvetter – Alexander Glup von Onlinewelten. Ich bin zufrieden, aber überzeugt?! Bis zum nächsten Spiel. Es kommt bestimmt.
Schreibe einen Kommentar