Die Kollegen von IGN haben ein Video veröffentlicht, dass die Spielgrafik von Call of Duty: Ghosts auf der PS3, der Xbox 360 und der PS4 vergleicht.
In dem Videoclip, der über vier Minuten dauert, werden jeweils gleichartige Szenen aus dem Ego-Shooter von Activision gegenübergestellt. Zwar sind keine Bilder der Xbox-One-Version enthalten, der Vergleich zwischen „Current-Gen“ und „Next-Gen“ ist aber dennoch möglich. Auffällig ist in allen Szenen, egal ob bei Explosionen, der Weitsicht, unter Wasser und anderswo, dass die Grafik auf der PS4 deutlich mehr Details zeigt. Bei Explosionen oder Effekten der Deformierung gibt es deutlich mehr „Teile“, die umherfliegen. Die Texturen von Waffen, Figuren und Objekten sind auf der PS4 detaillierter und werden es auch der Xbox One sein.
Zudem wirkt das Bild auf der PlayStation 4 deutlich „klarer“. Das liegt unter anderem daran, dass man auf PS3 und Xbox 360 gerade Techniken zum Weichzeichnen verwendet, um die Berechnung gewisser Details zu schlabbern, optisch aber für den Nutzer zu kaschieren.
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