Microsoft hat über den Verkauf von Kinect-Sensoreinheiten informiert. Demnach sind seit dem Start Anfang November mehr als 2,5 Millionen Stück an XBox-360-Spieler verkauft worden.
Die Hälfte seines selbstgesteckten Zieles hat Microsoft offenbar bereits erreicht. Bis zum Jahreswechsel wollte man 5 Millionen Kinect-Einheiten verkauft haben und der sogenannte Black Friday in der letzten Woche hatte in den USA großen Anteil an den jetzt 2,5 Millionen verkauften Stück. Microsoft freut sich über die Nachfrage des Produkts.
In 38 Ländern kann man Microsofts Bewegungssteuerung kaufen. Allerdings ist Redmonds Versuch mit Sony und Nintendo zu konkurrieren einigen Voraussetzungen unterworfen und kennt Grenzen. Man benötigt viel mehr Platz als bei anderen Formen der Bewegungssteuerung und kann trotz anderslautender Beteuerungen nur schlecht im Sitzen spielen. Außerdem können nie mehr als zwei Personen gleichzeitig aktiv sein. Das kann, muss aber kein Nachteil sein. Die Erfahrungen mit Kinect in der Redaktion sind eher durchwachsen ausgefallen, allerdings konnte uns Sonys Move-Angebot bislang ebenfalls noch nicht überzeugen. Es fehlen aktuell die „guten“ Spiele.
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