Peter Moore, der Chief Operating Officer von Electronic Arts, wurde von den Moderatoren von EA TV zur Gamescom und EAs neuen Games interviewt. Deutlich wird, dass Moore die Gamescom gegenüber der E3 bevorzugt.
Gerade weil die E3 eine Messe für Fachbesucher ist und 55.000 Besucher nicht mit knapp 300.000 auf der Gamescom mithalten können, bevorzugt Peter Moore die Messe in Köln. Allerdings führt er an, dass man überlegt, auch am Konzept der Electronic Entertainment Expo etwas zu ändern, um sie möglicherweise für das Publikum zu öffnen.
Er selbst sei bereits das fünfte Jahr in Folge auf der Gamescom. Zunächst noch in Leipzig, dann seit vier Jahren in Köln. Da hat wohl vergessen ihm jemand zu sagen, dass die Messe in Leipzig früher Games Convention hieß.
Das Interview dauert etwas über sechs Minuten und wir haben euch die englische Original-Version eingebunden, da man sich die deutschsprachige Übersetzung, die man leider nicht umschalten kann, nicht antun kann.
Battlefield und FIFA, verrät Moore, soll angeblich für 80% der Umsätze zuständig sein – jedenfalls wenn man sie mit allen Games in einen Vergleich stellt, die EA mit auf die Gamescom gebracht hat.
Zurück zu den Nachrichten |
Wie ist Deine Meinung zum Thema? |
Schreibe einen Kommentar