In Diablo 3 bin ich ein Barbar namens Sajonara. Zumindest in unserem ersten Gameplay zu Diablo 3 auf der PlayStation 3 habe ich mich dafür entschieden, nachdem ich mich erst nicht entscheiden konnte.
Erster „politisch inkorrekter“ Stolperstein – warum gibt es vom Mönch keine weibliche Form? Die übrigen vier von fünf Klassen werden verweiblicht, nur der Mönch heißt Mönch. Wahrscheinlich wusste die Lokalisierungsabteilung kein deutsches Wort und „Mönchin“ hört sich komisch an.
Ihr könnt mir jedenfalls knapp eine Stunde dabei zuschauen, wie ich mit der Demo hantiere. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mir das Spiel für die PS3 oder Xbox 360 kaufen soll, denn immerhin steht die nächste Konsolen-Generation vor der Tür und ich bin eine Grafikhure, wie Kollege Keller mich nennt.
Die Grafik auf der PS3 ist, verglichen mit der PC-Version ein wenig schlechter.
Ich treffe den Stadtvorsteher Rumford, der mich zu Leah schickt. Sie schickt mich wieder zu Rumford und er mich dann wieder zu Leah. Dazwischen liegt schon ein bisschen Action, und mir wird ein wenig die Steuerung erläutert. Doch das Script für die Einleitung hätte ich mir persönlich auch anders gewünscht. Es gibt wirklich viel zu viele Andenken an Diablo 2.
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