Mit der 6Gv2 hat Steelseries jetzt die kleine Variante der 7G vorgestellt. Sie soll im Kern aber all das bieten, was den großen Bruder bei Gamern so beliebt gemacht hat.
Der Hersteller von Peripherie-Geräten, Steelseries, hat heute die neue 6Gv2 Gaming-Tastatur vorgestellt. Der Maßstab bei der Entwicklung des Eingabegerätes war nach Angaben des Herstellers eine kompromisslose Funktionalität. Mit anderen Worten, auf ein schickes Design oder sonstige Spielereien wurde bewusst verzichtet. Stattdessen rückten rein funktionale Elemente in den Mittelpunkt. Das könnt ihr der Tastatur bereits auf den ersten Blick ansehen, denn sie kommt äußerst unauffällig daher. Aber ihre Stärken stecken unter dem Kunststoff. Dazu gehört nämlich ein mechanischer Schalter für jede einzelne Taste, der mit 18 Karat vergoldet ist. Das soll nicht nur Langlebigkeit und schnelle Reaktionszeiten garantieren, sondern zusammen mit dem PS/2-Puffer-System auch ungewünschte Blockaden in der Datenübertragung ausschließen, die beim Drücken mehrerer Tasten entstehen können.
Aber auch rein äußerlich setzt die 6Gv2 voll auf Ausdauer und Robustheit. Die Kunststoffmischung, aus der die Tastatur besteht, wurde mit Eisen versetzt. Hier macht Steelseries seinem Namen also alle Ehre. Dadurch soll das Modell die Lebensdauer einer handelsüblichen Folientastatur um des Zehnfache übertreffen. Und natürlich dürfen auch die für Gamer wichtigen Media-Control-Keys nicht fehlen. Die 6Gv2 soll rund 80 Euro kosten.
Die Idee hinter der Entwicklung war laut Angaben von Bruce Wawver, CEO bei Steelseries, einen kleinen Bruder der äußerst erfolgreichen 7G zu entwickeln:
„Angetrieben durch diesen Erfolg haben wir den kleinen Bruder, die SteelSeries 6Gv2, mit der gleichen Kombination aus kompromissloser Reaktionszeit, Robustheit und Leistung entwickelt.“
Bruce Wawver
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