Zu den Starttiteln der Microsoft Xbox One gehört auch das Spiel Ryse: Son of Rome, das bereits während der Xbox-One-Präsentation für Furore gesorgt hat, immerhin waren die optischen Eindrücke sehr ansprechend. Aus diesem Grund haben viele Erstkäufer der Xbox One auch das Spiel Ryse dazu bestellt, weshalb es diverse Kritiken bei Twitter, in Blogs sowie aus Gaming-Websites zu finden gibt.
Die Bewertungen von Ryse: Son of Rome sind eher durchschnittlich, auf einer Skala von 1 bis 10 Punkten haben viele Websites und Tester 5 bis 6 Punkte vergeben, die besten Noten gab es von OXM und IGN, die 7 bzw. 6,8 Punkte von 10 möglichen Zählern vergeben haben. Kotaku hat eine Kaufempfehlung ausgesprochen, diverse andere Testurteile bewegen sich aber zumeist im Rahmen von 5 bis 6 Punkten.
Damit ist Ryse: Son of Rome auf keinen Fall ein schlechtes Spiel, denn unter 5 Punkte gab es bei keinem der großen Websites, mehr als 7 Punkte aber auch nicht. Somit liegt der Schluss nahe, dass Ryse ein durchaus spielbares und unterhaltsames Game ist, dieses aber nicht die bombastischen Wertungen abgreift, die man im Vorfeld hätte erwarten können.
Der häufigste Kritikpunkt an Ryse ist der fehlende Tiefgang, der dafür sorgt, dass das Spiel nicht lange unterhält, sondern für ein vergleichsweise kurzes Vergnügen sorgt. Die Optik dagegen hält genau, was sie versprochen hat, sodass Ryse: Son of Rome laut diverser Testurteile zwar die grafischen Fähigkeiten der Xbox One eindrucksvoll unter Beweis stellt, als Spiel aber nicht durchgehend überzeugen kann.
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