Die PlayStation 4 konnte auch im Februar den Sieg nach verkauften Konsolen in den USA davontragen, wenn auch nur recht knapp. Laut NPD Group konnte Microsoft zu etwa 90% mit den Verkäufen mithalten – in der scheidenden Generation ist die Xbox 360 nach wie vor Konsole der Wahl.
Das Marktforschungsinstitut NPD Group hat eine statistische Erhebung veröffentlicht, was Verkaufszahlen der Konsolen in den USA angeht. Demnach ist die PlayStation 4 knapp vorne, aber das selbst gesteckte Ziel, die aktuelle Generation dominieren zu wollen, ist aktuell eher unrealistisch. Microsoft soll zu über 90 Prozent mithalten können, was die Verkäufe der PS4 angeht.
Während Sony keine Verkaufszahlen veröffentlicht, hat Microsoft bekannt gegeben, 258 000 Konsolen verkauft zu haben – angenommen die Schätzung der NPD Group ist in der Nähe der Wirklichkeit angesiedelt, wären das 287 000 PlayStation-4-Konsolen. Engadget hält diese Verkaufszahlen für sehr gesund, auch wenn sie verhältnismäßig weit weg sind von jenen in den Launch-Tagen. Im jährlichen Vergleich liegen die Verkaufszahlen um 42% höher, verglichen mit dem Januar sind es sogar 44%.
Was Spiele angeht, ist die Xbox 360 noch immer gut im Rennen – sechs der Top 10 Veröffentlichungen gehen auf die alternde Microsoft-Konsole.
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