Medienberichten zufolge hat Sony Computer Entertainment den aktuellen Controller der PlayStation 4 mit Blick auf Virtual Reality hin entworfen.
Als Sony Project Morpheus zuletzt medienwirksam präsentierte, dachten alle zuerst, da möchte jemand auf der Welle des Erfolgs von Oculus Rift mitschwimmen. Das Gegenteil war der Fall, da Sony schon deutlich länger im Bereich von VR forscht als es Oculus gibt.
Nun dachte man bei der Präsentation von Project Morpheus, dass das VR-Headset am Ende die normalen Controller von Sony um Hilfsmittel zur Steuerung in der virtuellen Realität erweitert. Doch das Gegenteil ist der Fall: Wie jetzt Jed Ashforth gegenüber TechRadar verraten hat, hat das Virtual-Reality-Team bei Sony darauf bestanden, dass man in die aktuellen DualShock-Controller der PS4 die Lightbar (den Lichtsensor) am Rücken einbaut, damit dieser zu einem späteren Zeitpunkt für die Arbeit mit Virtual Reality nützlich sein kann.
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