Die PlayStation 4 soll das Potenzial besitzen, monatlich eine Million Konsolen an den Gamer zu bringen. Das jedenfalls prognostiziert Michael Pachter von Wedbush Securities.
Die PlayStation 4 verkauft sich gut und hat schon einige Rekorde für eine neue Konsolen-Generation brechen können. Bislang konnten insgesamt über 2,1 Millionen Exemplare verkauft werden. Glaubt man dem Analyst Michael Pachter von Wedbush Securities, kann Sony diesen Trend fortsetzen. Seiner Meinung nach kann sich die PlayStation 4 eine Million mal pro Monat verkaufen – Ende Januar wären das zwischen 4,25 und 4,5 Millionen Stück.
Pachter geht davon aus, dass Sony sich dessen bewusst ist und im gleichen Zeitraum insgesamt fünf Millionen Exemplare hergestellt haben wird. Diese sollen sich so aufteilen, dass 55% nach Nordamerika gehen, was sich auf ca. 40% einpendelt, sobald die Konsole in Japan und anderen Ländern auf dem Markt ist. Interessant ist, dass Pachter ähnliche Erfolge für Microsoft erwartet, zumindest in Nordamerika.
Als „Beleg“ für seine Annahme wegen der geografischen Aufteilung der Konsolen nennt Pachter den Retail-Shop GameStop. Dieser hat über die Hälfte aller Konsolen in Nordamerika zum Kauf angeboten. Bis Jahresende soll sich das fortsetzen, danach soll die Rate für GameStop auf ca. 30% sinken.
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