Programmierer Kelly Weaver hat auf YouTube ein Video veröffentlicht, in dem er ein Proof of Concept präsentiert. Darin ist zu sehen, wie Weaver praktisch sich selbst in ein Videospiel integriert.
Natürlich hat Weaver nicht ein 1:1-Abbild in ein Videospiel integriert, zumindest aber ein Roboter-Modell, das er mittels Oculus Rift und zwei Razer Hydra Bewegungscontroller in den Händen innerhalb der virtuellen Welt zum Leben erweckte.
Die im rund zwei Minuten langen Video gezeigten Szenen zeigen eine Roboter-Figur, die in der Lage ist, zu winken, mit den Schultern zu zucken und andere Dinge mehr. Innerhalb der First-Person-Perspektive kann man auch an dieser Figur heruntergucken und sieht zumindest die Hände, hat also eine direkte visuelle Rückkopplung der eigenen „echten“ Bewegungen.
Die Finger der Hand sind noch nicht animiert, das möchte Weaver aber noch verändern.
Via Gamasutra, engl.
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