Nintendo hat die Verkaufsbilanzen für die USA von 2011 bekannt gegeben. Dabei kommt heraus, dass über 12 Million Geräte verkauft worden sind. Weiterhin wurde der 3DS besser verkauft, als die Wii Konsole zu ihrer Launch-Phase.
Bei den Kollegen von gamasutra (engl.) heißt es, dass Nintendo auf mehr als 12 Million verkaufter Geräte in den USA im Jahr 2011 zurückblicken kann. Im Detail handele es sich dabei um mehr als 4,5 Millionen Wii-Konsolen, 3,4 Millionen DS-Geräte und 4 Millionen 3DS-Handhelds.
Der neue 3DS ist damit immerhin häufiger über die Ladentheke gegangen als die Nintendo Wii in ihren ersten neun Monaten.
Titel wie Mario Kart 7 und Super Mario 3D sollen den Verkauf schnell angekurbelt haben, allerdings war auf lange Sicht wohl die Preissenkung des 3DS um 20 Prozent mitverantwortlich für die deutlich besseren Verkäufe, als zur Einführung. Die 3DS-Games Mario Kart 7 und Super Mario 3D Land verkauften sich beide je über 1 Million mal in den USA.
Darüber hinaus gab Nintendo America an, dass man auf 11 Millionen verkaufter Einheiten von Mario Kart Wii, und 10 Millionen Stück von New Super Mario Bros. für den NDS schauen kann. Landesweit sollen in den USA bis dato 39 Millionen Wii-Konsolen insgesamt verkauft worden sein und schon 51 Millionen DS. Bei dieser Rechnung darf man allerdings nicht vergessen, dass es den DS bereits in verschiedenen Versionen zu kaufen gab und sicherlich vor allem der harte Kern der Nintendo-Fans am Ende nicht nur ein Gerät gekauft haben, sondern immer das neuste haben wollten.
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