Wenige Wochen nach dem Release von NFS: World tummeln sich bereits mehr als eine Million Fahrer auf den Strecken des Online-Rennspiels. Doch es gibt Ärger, weil EA das Spiel nun für alle frei zugänglich macht. Käufer eines Starter-Packs fühlen sich veräppelt.
Das Rennspiel-MMO Need for Speed World ist noch keine sechs Wochen auf dem Markt und durchbricht schon die erste Schallmauer. Denn wie Publisher EA jetzt per Pressemitteilung verkündete, haben sich bereits über eine Million Spieler für das Rennspiel registriert. John Doyle, der Senior Producer von Need for Speed World, weiß auch, bei wem er sich zu bedanken hat.
„Die Need for Speed-Fans haben entscheidend zum Erfolg von Need for Speed World beigetragen. Das Fan-Feedback hat dazu beigetragen, jeden Aspekt der Rennspiel-Erfahrung zu formen – egal ob es um neue Features oder Verbesserungen geht.“
John Doyle
Zur Feier des Tages verkündete EA noch eine weitere gute Nachricht. So wird nämlich die Beschränkung des Levelaufstiegs bis auf 10 aufgehoben und stattdessen auf 50 angehoben, und zwar völlig kostenlos. Die neuen Spieler und diejenigen, die sich bist jetzt mit der Levelgrenze begnügt hatten, wird das mit Sicherheit freuen. Diejenigen allerdings, die sich gegen ein Entgelt den Levelaufstieg haben freischalten lassen, werden wohl nicht begeistert sein. Aber damit werden sie wohl Leben müssen.
Was des einen Freud ist aber des anderen Leid, denn die Käufer des Starter-Packs, das eigentlich dafür gedacht war diese Beschränkung aufzuheben, machen ihrem Ärger nun Luft.
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