Microsoft möchte gerne, dass Kinect auch Einzug auf Notebooks und Tablets hält. Allerdings gibt es technische Hürden, die es zu überwinden gilt, ehe dieses Ziel gelingen kann.
Craig Mundie, einer der hochrangigen Berater von Steve Ballmer, hat in einem Gespräch mit den Kollegen von „The Verge“ von der Vision erzählt, Kinect im Formfaktor und im Preis zu senken, um die Technik in Laptops und Tablets zu integrieren.
Mundie weiß, dass es nicht „morgen“ passieren wird. Man würde aber Licht am Ende des Tunnels entdecken. Um ein Wortspiel zu bemühen, sei aber genau das Licht auch ein Problem. Denn wenn man mit einer Technologie, die via Infrarot funktioniert, ins Freie ginge, würde sie Tageslicht ausgesetzt und die Ergebnisse verschlechtert.
Es ginge nicht bloß um das verkleinern der Komponenten, sondern man müsse sie auch anpassen, damit sie in unterschiedlichen Arbeitsumfeldern funktionierten.
Gerüchteweise soll eine Iteration von Kinect, bislang nur unter Kinect 2 bekannt, mit der kommenden Xbox 720 (Codename: Durango) veröffentlicht werden.
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