Ein Casting der besonderen Art fand jetzt in San Francisco statt. Zur Produktion eines Werbespots für das Partyspiel SingStar wurden auch „Germany’s next Topmodel“-Kandidatinnen eingeladen.
Für die Produktion eines Werbespots zum Partyspiel SingStar hatte Sony Computer Entertainment Deutschland in der vergangenen Woche zum Casting ins kalifornische San Francisco geladen. Die Models mussten dabei neben ihren optischen Voraussetzungen auch darstellerische Fähigkeiten unter Beweis stellen. Denn ein hübsches Bild mit dem Mikro in der Hand reichte den Produzenten des Spots bei weitem nicht aus. Wer eine Chance bei der Jury haben wollte, musste in der Lage sein, all das auszudrücken, was das Spiel SingStar in seinem Kern ausmacht. Dazu gehört eine frech-fröhliche Ausstrahlung, die andere mitreißen kann und eine Party-Stimmung erzeugt, verriet Regisseur Marco Kreuzpaintner, der sich mit Filmen wie „Krabat“ und „Sommertsturm“ einen Namen gemacht hat. Und um diese Stimmung mit Mimik, Gestik und Körpersprache zu vermitteln, brauchen die Models auch ein gewisses schauspielerisches Talent.
Dieser Herausforderung stellten sich auch sieben Kandidatinnen aus „Germany’s next Topmodel“ und bewarben sich um den Job als Hauptdarstellerin für den Spot. Ulrich Barbian, Marketing Director von Sony Computer Entertainment Deutschland, freute sich über die Teilnahme der Kandidatinnen. Am besten Schnitt am Ende Kandidatin Hanna ab. Sie vereinte nach Ansicht des Auswahlgremiums die geforderten Fähigkeiten in Sachen Ausstrahlung, schauspielerischen und gesanglichen Qualitäten am überzeugendsten. Zur Belohnung gab es anschließend gleich ein Shooting mit dem Fotografen Pascal Demeester.
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