Activision hat nun den ersten Trailer zum bereits angekündigten DLC Revolution präsentiert. Das Add-On wird am 29. Januar bei Xbox Live freigeschaltet, über den Release auf der PS3 und am PC verlor man weiterhin keine Worte. Im Trailer selbst bestaunt man unter anderem die neue Waffe in CoD: Blops 2, den Peacekeeper, der an der Xbox 360 für Furore sorgen soll. Den Teaser präsentierte man bereits vor einigen Tagen, nun allerdings fügte der Publisher deutsche Untertitel ein.
Im Clip sieht man die Verantwortlichen des DLC über die neuen Maps, Modi und außerdem über die neue Waffe sprechen. Hydro heißt die erste Karte im Package und spielt auf einer großen Staudamm-Anlage in Pakistan. Das Besondere hieran ist, dass der Wasserkanal, auf dem man gegeneinander antritt, tatsächlich funktioniert und zeitig geflutet wird. Die zweite Map spielt auf einem Skater-Park in Kalifornien und nennt sich Grind.
Diese Karte besteht hauptsächlich aus Halfpipes. Als drittes kündigt der Teaser Downhill, die lang erwartete Schnee-Map, an. Hier können die Spieler in den französischen Alpen gegeneinander antreten. Genau das gegenteilige Klima erwartet euch auf Mirage in der Wüste Gobi. Hier schießt ihr euch in einem Luxus-Resort, welches durch einen Sandsturm komplett zerstört wurde, gegenseitig ab.
Weitere Multiplayer-Maps gibt es nicht, doch im Zombie-Modus tut sich noch einiges. Auf Die Rise wollen die Entwickler zum ersten Mal die Senkrechte als eine Art von Spielelement einführen. Offene Aufzugschächte, in die unaufmerksame Spieler fallen können, erwarten euch hier in vielen Ecken.
Was die Spieler wohl auch freuen wird, ist der neue Modus Turned, der dem Spieler erlaubt, in die Rolle des Zombies zu schlüpfen. Hier jagt man genau einen menschlichen Gegenspieler: Wer ihn erwischt, wird zur Belohnung selbst zum Überlebenden.
Zuletzt hat Treyarch zum ersten Mal eine neue Waffe in einen DLC eingebaut. Der Peacekeeper soll ein Hybrid aus einer MP und einem Sturmgewehr werden.
Update vom 20.06.2021: Dieser Beitrag enthielt ein YouTube-Video, das es heute so nicht mehr gibt. Deshalb haben wir es entfernt.
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