Autor:  21.08.2009, letztes Update: 02.06.2018

BRINK: Bethesda zeigt Ego-Shooter auf der Gamescom 2009

Brink - Screenshot
Brink - Screenshot

Brink auf der Gamescom 2009. Bethesda präsentierte uns auf der Spielemesse einen neuen Ego-Shooter. Der soll im Frühjahr 2010 in den Handel kommen. Vor Ort bekamen wir es sogar mit dem Chefentwickler von Splash Damage zu tun. Er hielt die Präsentation auf Englisch.

Nur für Erwachsene

Vor dem Eingang zum Container prangt der Hinweis: FSK 18. Es dürfen also nur Erwachsene in den speziell abgesperrten Bereich in Halle 6. Die Türsteher und die First Lady in ihrer Kutte haben kein schauspielerisches Talent. Im Mittelkreis des Containers steht ein erhöhtes Plateau. Der Rand ist mit Wasser gefüllt, um einen Level in BRINK nachzuahmen.

Ich melde mich um 11:45 Uhr bei der Bethesda-Crew. Die Präsentation findet jedoch nur zu jeder vollen Stunde statt, erfahre ich. Hereingelassen werden wir dann erst um 12:15 Uhr.

Müde Präsentation von Brink

Man lässt uns zwar durch einen speziellen Eingang herein. Während der Präsentation teilen wir uns aber die Plätze mit den übrigen Messebesuchern. Ich setze mich erst auf eine Bank, tausche später den Platz und ziehe zwei Reihen vor. So begutachte ich den Rücken einer Mittdreißigerin. Aber vor allem weiche ich den größeren Leuten vor und neben mir aus.

Der freie Blick auf die Leinwand lohnt sich. BRINK hat Potential, grafisch und spielerisch. Die Akustik im Container ist aber grauenvoll. Der deutsche Kommentar wirkt bescheiden. Er ist nur eine simultane Übersetzung des Vortrags des Chefentwicklers. Der hält den Vortrag im Container nebenan. Wir hören seine Stimme dennoch während der Vorführung. Deswegen fällt es schwer, sich zu konzentrieren.

Spiel mit Potenzial

Wenn die Action in BRINK beginnt, geht‘s richtig zur Sache. Knochen knacken, Gewehrkugeln fliegen umher. Online wie offline können jederzeit Freunde ins Spiel einsteigen. Da kommt Begeisterung auf.

Smart Movement

Brink bekommt eine Komponente namens „smart Movement“.  Mit der Smart-Taste rutscht Ihr unter Sicherheitsschranken hindurch oder klettert darüber hinweg.

Ein Missionssystem bietet Euch immer wieder Optionen an. Ihr erfüllt Aufträge und dürft Erfahrungspunkte sammeln. Die Spielfigur bleibt online wie offline die gleiche. Erworbene Punkte, verändertes Aussehen – alles wird vice versa hinüber gerettet.

T-Shirts für alle

Die Präsentation ist zu Ende. Wir bekommen T-Shirts, mit dem Namen des Shooters drauf. Ich trolle mich davon, knipse mit meinem iPhone noch ein paar Bilder.

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