Medienberichten zufolge soll das Unterfangen, einen BioShock-Kinofilm zu produzieren, nun erneut zum Erliegen gekommen sein. Offenbar gehen die Budget-Diskussionen weiter und der zweite Produzent hat sein Amt niedergelegt.
Neuen Berichten zufolge soll bereits der zweite Regisseur das Handtuch beim BioShock-Filmprojekt geworfen haben. Nach Gore Verbinski hat jetzt auch dessen Nachfolger, Juan Carlos Fresnadillo offenbar das Handtuch geworfen. Dies meldete das Magazin The Playlist (engl.).
Fresnadillo hatte den Kollegen von The Playlist Auskunft darüber gegeben, als man bei einem Pressetermin über Fresnadillos aktuelles Filmprojekt „Intruders“ sprach. Er würde sich anderen Projekten zuwenden, und sei definitiv nicht mehr mit von der Partie, soll Fresnadillo gesagt haben („To be honest, by now, I’m completely out of that, and developing other stuff“).
Im Jahr 2008 gab es erste „handfeste“ Gerücht über einen BioShock-Kinofilm. Es kristalisierte sich heraus – bzw. gab sogar eine offizielle Ankündigung seitens 2K Games -, dass man mit Universal Studios Einigkeit erzielt habe. Doch der erste Regisseur, Gore Verbinski, warf das Handtuch über Budget-Diskussionen.
Laut Fresnadillo sollen auch immer noch Diskussionen zwischen 2K Games und dem Hollywood-Studio geführt werden, die sich offenbar nicht einig über das Budget und die Einstufung zum Jugendschutz werden können („The studio and the video game company, they have to reach some kind of agreement about the budget and the rating.“).
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