Bethesda wartete mit The Elder Scrolls Online auf der Gamescom 2013, sowie dem neuen Wolfenstein: The New Order und bot eine Premieren-Vorstellung des neuen Survival-Horror-Games The Evil Within von Shinji Mikami.
The Elder Scrolls Online habe ich mir genauer angeschaut: Wer glaubt, das Spiel sei lediglich Skyrim mit Online-Features, hat nur teilweise Recht. Klar, die Handlung spielt in Himmelsrand und die typischen Elder-Scrolls-Spiel-Elemente sind vorhanden: wir questen, rüsten aus usw. Grafik und Engine sind aber ein wenig anders und generell wirkten Gegner und Atmosphäre freundlicher und heller auf mich. Online zu spielen ist normalerweise nicht gerade mein Steckenpferd, aber ich weiß jetzt schon, dass Elder Scrolls Online süchtig machen wird: Auf dem Testserver konnte man sich zwar noch nicht bekämpfen, aber sofort zusammen schließen, zusammen Gegner bekämpfen und die NPC-Quests gemeinsam lösen.
Dabei stand einem schon auf der Gamescom ein beachtliches Terrain zur Verfügung, das zwar noch nicht die ungeheure Liebe fürs Detail hat, wie sie aus den Vorgängern bekannt ist, aber trotzdem sehr schön anzusehen ist. Allgemein fehlte mir bei der Testversion noch ein bisschen die Vielfalt in der Schlacht, aber das Ausrüstungsmenü verspricht einige Möglichkeiten. Das Kreieren des eigenen Charakters in Elder Scrolls Online ist übrigens weitestgehend aus Skyrim übernommen und es gibt alle bekannten Rassen des Elder-Scrolls-Universums, nur mit dem Unterschied, dass ihr euch gleich auf eine Klasse festlegen müsst: Krieger, Priester, Hexer, Schurke usw.
Wolfenstein: The New Order war dann ernüchternd: Der neue Shooter bietet eine klasse Grafik – keine Frage! Aber der letzte Teil ist ja auch schon ein Weilchen her! Nostalgie macht sich bemerkbar, denn es wird wieder allerhand geschossen und gemetzelt. Die Opfer sind mal wieder die Nazis.
Viel mehr gibt es ehrlich gesagt nach kurzem Anzocken auf der Gamescom auch noch nicht zu sagen. Schon der Trailer auf der E3 versprach nicht zu viel, denn die Kämpfe gegen riesige Nazi-Robotter sind beeindruckend und eher die härtere Gangart, ohne dabei albern zu wirken. In Sachen Gameplay ist Wolfenstein eben ein Shooter. Zumindest bis jetzt muss dies als Fazit ausreichen.
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