Seit Februar ist der 3DS in Japan erhältlich und hat sich mittlerweile eine Million Mal verkauft. Das ist zwar etwas weniger, als es beim NDS der Fall war, aber Nintendo scheint zufrieden zu sein.
Nach 13 Wochen hat der 3DS in Japan die Millionengrenze geknackt. Beim NDS hat das nur vier Wochen gedauert, beim DS Lite und DSi jeweils acht, wie Andriasang (engl.) berichtet. In den ersten zwei Tagen wurde eine Verkaufszahl von 371.326 Stück erreicht. Der Start des Handhelds ist damit zwar solide, liegt damit jedoch auch hinter den Verkaufszahlen der PSP.
Ebenfalls berichtet Gamasutra (engl.) aus erster Hand, dass Nintendo nicht vorhat, den Preis für den 3DS sobald herunter zu setzen, da sich offenbar wenig um den erstaunlich niedrigen Preis der Playstation Vita von 249 Euro gesorgt wird. Nintendo bleibt also weiterhin zuversichtlich, was den neuen Handheld angeht.
In Japan kommt im Juni übrigens bereits die neue Farbe Flare Red für die Konsole heraus, gleichzeitig mit Star Fox 64 3D. Ein Termin für Europa ist noch nicht bekannt.
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