Mit Treasure Island ist gerade ein Wimmelbildspiel auf den Markt gekommen, das sich den berühmten Roman von Robert Louis Stevenson als Vorbild genommen hat.
Wir schreiben das Jahr 1827: William ist der Nachfahre einer wohlhabenden Familie aus New Orleans, der sein gesamtes Vermögen verloren hat. Zurückgezogen lebt er in einer Hütte auf den Sullivan-Inseln. Er führt ein einfaches Leben und verbringt seine Zeit mit Jagen und Strandspaziergängen. Bei einem dieser Spaziergänge, auf denen er nach Insekten für seine Sammlung Ausschau hält, entdeckt er einen golden Käfer. Als William seinem alten Freund Edgar Delaire auf einem Stück Pergament eine Zeichnung des Insekts anfertigt, verwandelt sich diese Zeichnung in einen Totenkopf und das Blatt Papier in eine Schatzkarte des längst verstorbenen Piratenkapitäns Kidd. Das ruhige Leben hat schlagartig ein Ende.
„Treasure Island“ soll laut Hersteller ein unterhaltsames Wimmelbildspiel sein, in dem es viel zu entdecken gibt. So warten auf den Abenteurer 18 Orte, die er erforschen muss. Er muss er zahlreiche Rätsel lösen und kann verschiedene Minispiele absolvieren. Darüber hinaus gibt es zwei verschiedene Spielmodi, den klassischen, bei dem man einfach drauf los sucht, so wie einen Gegen-die-Zeit-Modus, in dem man sich nicht zu viel Zeit lassen kann.
„Treasure Island“ für den PC ist ab sofort im Handel erhältlich und kostet 9,99 Euro.
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