JoWooD und Homegrown Games Studio haben einen Patch für ihren Ego-Shooter Painkiller: Resurrection veröffentlicht.
JoWooD gibt an, dass der neue Patch für Painkiller: Resurrection neben dem Beheben von bekannten Fehlern auch neue Inhalte für den Single- und Multiplayer bringt. Der Titel war Ende Oktober über Downloadplattformen angeboten worden.
Und zwar hat man das KI-System angepasst. Es gibt jetzt ein System von Wegmarkierungen und in den meisten Gebieten werden die Monster den Spieler nun nicht mehr nur durch die Level jagen, sondern sich für ihre Hatz verschiedene Wege aussuchen. Manchmal soll es vorkommen, dass sie von uns ablassen, um aus einer anderen Lage erneut auf uns Jagd zu machen.
Man hat darüber hinaus die Figurenmodelle und deren Animationen verbessert, einige Monster wurden aufgehübscht.
Die Möglichkeit aus dem Spiel heraus Multiplayer-Partien zu hosten wurde reaktiviert, dedizierte Server sind dazu jetzt nicht mehr nötig. Kleine Fehlerbehebungen und Verbesserungen wurden am Multiplayer außerdem durchgeführt. Nun möglich ist auch der Koop mit bis zu 16 Spielern.
Neue Karten und einige Überraschungen innerhalb der Spielabschnitte sind zudem in der Mache.
Für diejenigen, die bislang nicht damit zufrieden gewesen sind, was sie für ihr Geld bekommen haben, so gibt Johann Ertl, Chef der Entwicklungsabteilung bei Homegrown Games, an, hat man außerdem als Zeichen der Wiedergutmachung neue Inhalte in das Spiel eingebaut:
„Apart from fixing several technical issues we also added new content as a token of gratitude for all those who felt that they weren’t satisfied with what they got.“
Johann Ertl
Schreibe einen Kommentar