Ein Gericht hat die Klage von Esther Leong gegen Square Enix aus dem Jahr 2009 abgewiesen. Unter anderem wurden dem Final-Fantasy-Publisher irreführende Werbemaßnahmen und unlauterer Wettbewerb im Rahmen der Veröffentlichung von Final Fantasy 11 vorgeworfen. 5 Millionen Dollar Schadensersatz wurde seinerzeit gefordert.
Auf das stolze Sümmchen von 5 Millionen US-Dollar Schadensersatz hat Esther Leong vor über 2 Jahren Final-Fantasy-Schmiede Square Enix verklagt. Grund: Das Unternehmen habe irreführende Werbung betrieben und wichtige Informationen wie monatliche (Folge-)Gebühren zum Zeitpunkt des Game-Launches von Final Fantasy XI verschwiegen.
Darüber hinaus warfen Leong und eine große Zahl (Mit-)Kläger der Sammelklage Square Enix vor, unlauteren Wettbewerb betrieben zu haben und unter anderem die Spieler nicht darüber in Kenntnis gesetzt zu haben, dass weitere Gebühren und monatliche Kosten zum Rollenspiel Final Fantasy XI anfallen würden. Wie das Internet-Portal gamasutra (engl.) berichtet, hat ein Gericht die Klage nun – mehr als zwei Jahre nach Erhebung – als unbegründet abgewiesen.
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