Wir hatten das Wimmelbild-Spiel Death at Fairing Point im Test. Darin laden Publisher astragon und Big Fish Games in einen „Dana Knightstone Roman“ ein. Als junge Schriftstellerin begebt ihr euch auf die Spur eines ruhelosen Geistes, der euch seine Geschichte erzählen will. Wir haben das Suchbild-Abenteuer getestet. Im Test muss sich der Klickspaß behaupten.
Der Geist eines jungen Künstlers erscheint der Schriftstellerin Dana Knightstone auf ihrer Reise in die schottischen Hochlande. Daraufhin will sie dem Geheimnis seines Todes und sogar seiner tragischen Liebesgeschichte auf die Spur kommen.
Death at Fairing Point ist ein klassisches Wimmelbild-Spiel mit einigen extra kniffligen Rätseln. Das Spielgeschehen wird in einer warmen und melancholischen Umgebung präsentiert.
Grafik und Setting des Suchbild-Spiels lassen sich mit drei Worten beschreiben: warm, gemütlich, heimisch. Das Spiel aus der „Big Fish“-Reihe bedient sich dazu gemalter Wimmelbilder im Stil des vorletzten Jahrhunderts. Diese passen zur verworrenen Liebesgeschichte, die im Hintergrund Form annimmt.
Das Wimmelbild-Abenteuer lässt sich am besten in einer entspannten Stunde mit einer Tasse Tee auf dem Sofa genießen. Denn die Rätsel sind schön erdacht und dynamisch im Schwierigkeitsgrad. In erster Linie müsst Ihr, typisch für Suchbild-Spiele, nützliche Gegenstände sammeln und an der richtigen Stelle einsetzen. Dabei verschlägt es Euch an verschiedene Orte, an denen unterschiedlich interagiert werden kann.
Ein Wimmelbild-Spiel wie Death at Fairing Point ist klassisch, aber erwähnenswert. Es birgt einigen Rätselspaß und sorgt für die eine oder andere schöne Stunde vor dem PC.
Da es unsere Erwartungen erfüllt hat, erhält es 5 von 10 Punkten.
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