Bei der Elektronikfachmesse CES in Las Vegas gab Valve vor einigen Tagen mehr Einzelheiten zur Steam Machine bekannt. Demnach hat Valve Partnerschaften mit mehreren Hardwareherstellern und -händlern geschlossen, um künftig Steam Machines in vielen verschiedenen Variationen (CPU, RAM, Grafikkarte, Festplattenspeicher) und Preisklassen anbieten zu können.
Unter den Partnern sind u. a. Alternate, Zotac, Gigabyte, Webhallen, Alienware und Falcon Northwest. Die Preisspanne soll sich zwischen 500 und 6000 US-Dollar bewegen, um jedem Anspruch gerecht zu werden. Auf dem Bild ist übrigens die Alienware-Version zu sehen, äußerlich unterscheiden sich die Steam Machines nämlich ebenfalls deutlich.
Von wegen für jeden Geldbeutel 😀
Also ich werd ned schlau aus dem Zeugs. Iwann muss man da die Hardware auc hwieder austauschen. Für mich ist dsa genauso PC wie ein Computer halt. Nur mit Steam OS. Weiß nicht ob ich davon begeistert bin..
Zusammengefasst kann man also sagen, dass man für gute Spiele wieder wahnsinnig viel Geld bezahlen muss, so dass man sich genauso gut auch direkt einen PC holen könnte…
Der Sinn ist, dass man sich ne Steam Machine ins Wohnzimmer stellt statt ner Konsole. Je nach Preis ist diese dann viel leistungsfähiger als die neuen Konsolen und man kann jedes Steam-Spiel auf dem Ding spielen. Oder man nimmt ne schwächere Variante, um vom starken Rechner zur Steam Machine im Wohnzimmer zu streamen.
Jo und wo ist jetzt da der Sinn? Kann ich genauso gut einen leistungsfähigen Tower ins Wohnzimmer stellen und der kann der vermutlich sogar noch mehr..
Der Sinn der Steam Machine ist mir noch nicht ganz klar, ich denke das werden wir mal im Forum diskutieren.
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